Dialog und Sinn

Coaching, Mentoring und Mediation

Ab und zu bekomme ich Anfragen von Unternehmen. Machen Sie doch mal was mit Gefühlen und am besten noch was mit Empathie. Mit Empathie sollen dann die Mitarbeiter mit Freude noch die letzte Meile gehen. Und vielleicht können wir dann auch noch was mit Bedürfnissen dran hängen.

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Ist die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg alltagstauglich?

Vielleicht kennen Sie auch die Aussagen von Mitmenschen, die von der GfK und/oder von Marshall Rosenberg sehr begeistert sind, dass Gewaltfreie Kommunikation im Alltag nicht so richtig funktionieren mag. Oft wird bemängelt, das Sprechen in vier Schritten sei schwierig, weil man viel zu lange braucht, bis man sein Anliegen „richtig“ formuliert hat. Und wenn man es dann mal geschafft hat, schaut man einem das Gegenüber etwas verwirrt an und fragt vielleicht, was man eigentlich weil, obwohl man doch auch so ein schöne Bitte am Ende formuliert hat.

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...bis nächstes Jahr. Ich wünsche allen, die hier regelmäßig lesen eine erfülltes und stressfreies Weihnachtsfest! Kommt gut ins neue Jahr!

Ab der 2. Kalenderwoche 2023 können auch über meine Homepage Termine gebucht werden!

Ab dem Jahr 2003 werde ich regelmäßig einen Newletter veröffentlichen: Newsletter Dialog und Sinn ab 2023

Bei Interesse tragt Euch in die Liste ein.


Dialog und Sinn Coaching, Mentoring und Mediation

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Lob und Komplimente können – gerade schon in der Erziehung – dazu führen, dass sie mit Liebe oder Anerkennung verwechselt werden. Ein Lob beinhaltet, dass der Lobende darüber Bescheid weiß, was gut oder schlecht für mich ist. Die Gefahr eines Lobes ist letztendlich, dass wir lernen, dass jemand anderes mich danach bewerten kann, in welchem Maß er oder sie meine Handlungen oder Ausdrucksformen als gut oder schlecht (für sich) einschätzt.

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Dem Begriff Empathie begegnet man heute an vielen Orten. Empathie soll in Unternehmen Prozesse der Selbstorganisation unterstützen oder Mitarbeiter dazu bringen „die letzte Meile“ mit Freude und Einsatz zu gehen und sogar die Servicequalität von Unternehmen verbessern. Dann habe ich neulich gelesen, Empathische Menschen wären die neuen Narzissten. Das verwirrt, wenn man mal anfängt sich mit Empathie und empathischen Prozessen zu beschäftigen.

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Wertschätzung steht ganz oben auf der Liste bei Umfrageergebnissen, in denen Mitarbeiter befragt wurden, was sie sich von ihrem Arbeitsumfeld erwarten – und was sie gerade nicht in ausreichendem Maße bekommen.

Wenn ich im Beratungskontext nachfrage, was mit Wertschätzung gemeint ist, höre ich oft: Lob oder Anerkennung für die geleistete Arbeit oder auch mehr Respekt. Klar, wer freut sich nicht über ein Lob.

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Die Welt scheint immer komplexer zu werden. Die Anforderungen an Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter, sich ständig verändernden Umweltbedingungen anpassen zu müssen, steigen damit zunehmend. Um dem gerecht werden zu können, werden Organisationsstrukturen angepasst, Teams werden angehalten sich selbst zu organisieren und von Führungskräften wird erwartet, das alles irgendwie zu managen und Mitarbeiter zu motivieren, weiterhin Leistung zu erbringen, oder gar Personalabgänge zu verhindern.

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Tatsächlich bedeutet die Verkündigung, der Mensch brauche sich um keine Ideale und Werte zu kümmern, da sie ja nichts weiter als Ausdruck seiner selbst seien und er selbst daher ruhig sich darauf beschränken könne, sein Selbst und seine Möglichkeiten zu verwirklichen – solche Verkündigung bedeutet eine frohe Botschaft;

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Wenn Du nach Gott fragen willst, lerne zu fragen.

Fragen ist schwerer als antworten.

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