Grundsätzliches

Annahmen:

Jeder Mensch ist einzigartig und einmalig. Er begegnet mir als wesenhaft Anderer. Er hat eine andere Denkweise, eine andere Weltwahrnehmung, eine andere Erkenntnis, eine andere Sinnhaftigkeit, ein anderes Berührtwerden vom Sein.

Der Mensch wird nicht definiert als Teil einer Gruppe oder Organisation. Er bleibt einzigartig.

Der Mensch ist frei. Frei sein bedeutet nicht, frei sein von bestimmten äusseren oder inneren Zwängen. Frei sein bedeutet, dass der Mensch in jeder Situation Stellung nehmen kann zu dieser bestimmten Situation und sich entscheiden kann.

Der Mensch kann sich unter allen Bedingungen in eine Distanz zu seinen inneren Begebenheiten begeben.

Die stärkste Motivation des Menschen ist der Wille zum und die Suche nach Sinn. Das Streben nach Macht oder Geld ist sekundär.

Der Mensch ist fähig, sich für jemand oder etwas zu interessieren oder zu engagieren, das nicht er selbst ist.

Methoden sind nicht Selbstzweck.

Im Mittelpunkt steht immer der Mensch und seine Umwelt. Das gilt für alle Beteiligten der Wertschöpfungskette: Kunden, Mitarbeiter und Führungskräfte, Anteilseigner, Wettbewerber, Zuliefer und alle mit dem Unternehmen oder der Organisation in Verbindung stehenden Menschen.

Jede Beratungssituation und jeder Klient ist einmalig.